Wanderfahrt Archive - ESV Schmöckwitz e.V. Abteilung Rudern Thu, 23 May 2024 20:32:20 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://www.rudern-schmoeckwitz.de/wp-content/uploads/2022/04/cropped-ESV_Flagge_512-32x32.png Wanderfahrt Archive - ESV Schmöckwitz e.V. 32 32 Osterfahrten des ESV zu Ostern https://www.rudern-schmoeckwitz.de/osterfahrten-des-esv-zu-ostern/ Mon, 01 Apr 2024 20:00:00 +0000 https://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=2740 Unsere Wanderruderwartin Britta Staubach hat zu Wanderfahrten am Karfreitag und Karsamstag aufgerufen.  Zum Karfreitag zur Großen Umfahrt haben sich 13 Ruderinnen und Ruderer angemeldet. Auf dem Steg standen dann sogar …

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Unsere Wanderruderwartin Britta Staubach hat zu Wanderfahrten am Karfreitag und Karsamstag aufgerufen. 

Zum Karfreitag zur Großen Umfahrt haben sich 13 Ruderinnen und Ruderer angemeldet. Auf dem Steg standen dann sogar 16 Leute. Somit konnten wir unseren Achter und den Sechser ins Wasser bringen. Bei durchwachsenem Wetter und stärker werdendem Wind sind wir über den Gosener Kanal, die Müggelspree und den Müggelsee zum Friedrichshagener Ruderverein gerudert. Im Friedrichshagener RV bekamen wir ein gutes Mittagessen a‘ la Carte und gepflegte Getränke.

Die Rückfahrt führte uns über die Spree, das Köpenicker Becken und die Grünauer Regattastrecke. Zum Schluss haben wir 30 km geschafft, die erste Wanderfahrt für dieses Jahr. 

Am Karsamstag (30. März) waren wir nur 5 Ruderinnen und Ruderer. Wie geplant fuhren wir durch die Schleuse Neue Mühle bis zum Ende des Krüpelsees und sogar noch ein Stück in das Bindower Fließ. Unser Mittagspicknick zelebrierten wir beim ESV Zernsdorf, bereits auf der Rücktour. Jeder hat etwas zum Picknick mitgebracht. Bei viel besserem Wetter als gestern konnten wir auf der kleinen Halbinsel den Rundblick über den Krüpelsee und unser Essen genießen. In unserem Verein wieder angekommen hatten wir heute 32 km gerudert.

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Wochenendfahrt in Altruppin https://www.rudern-schmoeckwitz.de/wochenendfahrt-in-altruppin/ Sun, 16 Jul 2017 20:00:46 +0000 http://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=98 Am letzten Wochenende vor den großen Sommerferien führten wir mit der Ruderjugend von Tegelort eine gemeinsame Wanderfahrt über die Ruppiner Gewässer durch. Unser Zeltlager schlugen wir beim Altruppin RC auf. …

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Am letzten Wochenende vor den großen Sommerferien führten wir mit der Ruderjugend von Tegelort eine gemeinsame Wanderfahrt über die Ruppiner Gewässer durch. Unser Zeltlager schlugen wir beim Altruppin RC auf.


An zwei Rudertagen erkundeten wir (20 Kids und 4 Betreuer) vom ARC am Samstag die Gewässer der Rhin flussaufwärts bis zur Boltenmühle am Tornowsee und am Sonntag den Neuruppiner See südwärts. Der Nachmittag wurde zum Baden genutzt. Am Abend gab es Chili con carne oder ein buntes Grillbuffet. Mit einem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang entzündeten wir noch ein Lagerfeuer, an welchen wir dann das Rollenspiel „Werwolf“ spielten. Leider mussten wir am Sonntagnachmittag schon wieder die Sachen packen und in die Heimat aufbrechen.

Hier ein paar Stimmen zur Wanderfahrt:

„Ich fand es voll cool.“

„Es war eine gelungene Fahrt. Schade war nur, dass es nur ein normales Wochenende war. Die Leute und die Umgebung waren echt sympathisch. Im Grunde einfach cool.“

„Gern wieder, dann aber länger.“

Bei dem positiven Feedback freue ich mich schon aufs nächste Jahr und versuche dann mehr Zeit für die Fahrt zu haben, denn auch mir hat es viel Spaß gemacht.

Mit rudersportlichen Grüßen
Tobias Wittenbecher

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Elbefahrt mit „Jona“ https://www.rudern-schmoeckwitz.de/elbefahrt-mit-jona/ Fri, 15 Jul 2016 20:00:48 +0000 http://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=303 An einem warmen Sommerabend (15.Juli) trafen sich 14 ESVler und 2 Gäste (Pro Sport 24 / Neuköllner RC) zur Wochenendfahrt auf der Elbe beim RC Aken. Bis Sonntag wollten wir …

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An einem warmen Sommerabend (15.Juli) trafen sich 14 ESVler und 2 Gäste (Pro Sport 24 / Neuköllner RC) zur Wochenendfahrt auf der Elbe beim RC Aken. Bis Sonntag wollten wir von Aken bis Arneburg (Flusskilometer 276 – 403,6) rudern. Nachdem Matthias die Idee Anfang Juni äußerte, freuten sich alle, dass wir in so kurzer Zeit eine ausreichend große Truppe zusammen bekamen – denn diese war notwendig.
Doch wer ist „Jona“? Jona ist 12 m lang und ein Kirchboot (bietet 14 Ruderern sowie einem Steuermann Platz, die Bootsform kommt ursprünglich aus Finnland). Seit diesem Jahr liegt das Leihboot des Deutschen Ruderverbandes beim RC Aken und kann ausgeliehen werden (siehe www.rc-aken.de).

  1. Etappe: Aken – Barby (km 276 – 290,7)

    Nachdem Helmut Schultze uns in die Nutzung von Boot und Hänger eingewiesen hatte, hieß es: „Fertigmachen zum Abendsport!“. Nach einer Stärkung mit wahlweise Apfelkuchen oder Lasagne oder beidem stießen wir uns gegen 18:30 endlich vom Steg ab und ruderten los. Für die Meisten an Bord von Jona, auch für mich, war die Elbe Neuwasser. Die Strömung der Elbe machte das rudern leicht,  Seeadler kreisten über der Elbe  und die doppelte Sitzordnung sorgte für reichlich Gesprächsmöglichkeiten im Boot (Hier hervorzuheben ist das Duo „Ron FM“ und  „DJ Dani“). Kurz vor Barby steuerte Matthias „Jona“ noch in die Mündung der Saale – noch mehr Neuwasser. Vor der Gierseilfähre in Barby machten wir Jona fest. Die Stadt Barby mit seinem barocken Schloss liegt etwa einen Kilometer von der Elbe entfernt und kann bereits auf eine über 1000jährige Geschichte zurückblicken. Zum Abendessen trafen wir uns in der Augustusgabe und ließen den Freitagabend bei sehr gutem Essen und Neuwasserschnaps ausklingen.

  2. Etappe: Barby – Grieben (km 290,7 – 375)

    Mit einem reichhaltigem Frühstück bereiteten wir uns auf die lange Samstagetappe vor. Die Elbe wurde etwas breiter, die Ufer waren nun meist von Wiesen und Feldern geprägt, die Strömung wurde etwas geringer. Immer wieder hielten wir an, genossen die Sonne und ließen uns treiben. Vorbei an Schönebeck ging Ron als erster auch in der Elbe baden (freiwillig). Zur ersten großen Pause legten wir in Magdeburg beim RC Alt-Werder Magdeburg an (km 324,1).
    Ein Magdeburger Ruderkamerad führte uns durch das neu errichtete bzw. renovierte Bootshaus. Anschließend ging es durch die Domstadt Magdeburg (gotischer Dom aus dem 12. Jh. mit dem Grab des 1. Deutschen Kaisers Otto I.). Die Elbe verengte sich und die Strömung nahm spürbar zu (etwa 9 km/h Strömungs-geschwindigkeit). Weiter ging es vorbei am Magdeburger Elbauenpark (ehem. BUGA-Gelände), dem Magdeburger Hafen und unter der Brücke für den Mittellandkanal hindurch Richtung Rogätz (km 351,6) zur zweiten großen Pause für diesen Tag.
    Außer dem gigantischem in der Sonne weiß strahlendem Salzberg des Untertagesalzbergwerkes in Zielitz war die Umgebung der Elbe nun Flach und auch an den Elbufer zeigten sich kleine Strände an denen Angler saßen. Nach über 80 km erreichten wir am Abend die Gierseilfähre von Grieben und machten dort das Boot wieder fest.

  3. Etappe: Grieben – Arneburg (km 375 – 403,6)

    Als die Meisten noch schliefen, machten sich Manni, Shorty und ich auf den Weg nach Barby um mit dem Begleitwagen den Bootshänger und die weiteren Autos aus Barby zu holen. Aufgrund von diversen Baustellen und Umleitungen ging der Plan nicht ganz auf, ab Grieben wieder im Boot zu sitzen. So warteten wir beim Tangermünder RC bei einer Runde Skat und mit dem Blick auf die Tangermünder Altstadt auf unser Boot. Ab Tangermünde gingen wir dann auch wieder in voller Besetzung das letzte Teilstück an. Auf Höhe von Schloss Storkau legten wir noch ein letztes Mal eine große Badepause ein und ließen uns treiben. In Arneburg nutzen wir den Yachthafen um „Jona“ wieder aus dem Wasser zu holen. Leider war die Fahrt damit auch schon wieder beendet und die Fahrgemeinschaften machten sich auf den Heimweg bzw. brachten „Jona“ wieder nach Aken.

Resümee:
Sehr schönes und gut zu ruderndes Boot,  tolle Fahrt und Lust auf mehr!

Rudersportliche Grüße
Tobias Wittenbecher

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Gemeinschaftsfahrt mit Tegelort https://www.rudern-schmoeckwitz.de/gemeinschaftsfahrt-mit-tegelort/ Sat, 11 Jun 2016 20:00:08 +0000 http://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=326 Am 11. Juni machte unsere Jugendgruppe (Sorven, Berit, Luis, Tom, Hannes, Mattis, Tobi, Isa, Manni, Christopher und Ron) einen Ausflug in den Nordwesten Berlins. Unsere Vereinskameradin Katrin Splitt (meine alte …

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Am 11. Juni machte unsere Jugendgruppe (Sorven, Berit, Luis, Tom, Hannes, Mattis, Tobi, Isa, Manni, Christopher und Ron) einen Ausflug in den Nordwesten Berlins. Unsere Vereinskameradin Katrin Splitt (meine alte Jugendtrainerin, Gewinnerin einer Silbermedaille bei den Paralympics 2012 in London und nun Jugendtrainerin bei Tegelort) hat uns nach Tegelort zu ihrem aktuellem Verein eingeladen.

Mit der Tegelorter Jugendgruppe ruderten wir mit zwei „normalen“ Ruderbooten und (zum ersten Mal) in einer Barke auf den Tegeler Gewässern. Nach der Rudertour wurde bei Tegelort der Grill angeheizt. Gut gestärkt und in Vorfreude auf die nächste Fahrt fuhren wir dann wieder mit den Öffi´s nach hause in den Berliner Südosten.

Riemen- und Dollenbruch!
Tobias Wittenbecher

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Oderfahrt https://www.rudern-schmoeckwitz.de/oderfahrt/ Sat, 14 May 2016 20:00:54 +0000 http://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=332 Bericht über eine Wanderruderfahrt (WaFa) mit dem Eisenbahnsportverein (ESV) Ein Blick auf den Kalender zeigt, wir schreiben das Jahr 2016 nach Christie Geburt. Wir Ruderer vom ESV Schmöckwitz feierten das …

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Bericht über eine Wanderruderfahrt (WaFa) mit dem Eisenbahnsportverein (ESV)

Ein Blick auf den Kalender zeigt, wir schreiben das Jahr 2016 nach Christie Geburt. Wir Ruderer vom ESV Schmöckwitz feierten das Pfingstfest (Die Ausgießung des „Heiligen Geistes“) mit einer Ruderwanderfahrt auf Neiße und Oder, den Grenzflüssen zu unseren polnischen Nachbarn.

Die Fahrt begann am Freitag den 13. Mai in der brandenburgischen Stadt Guben mit Starkregen, Blitz und Donner direkt über uns. Was für ein furioser Auftakt!

Guben ist eine besondere europäische Stadt, die durch den Fluss Neiße in zwei Hälften geteilt wird. Die Hälfte auf der Ostseite der Neiße, Gubin genannt, war ehemals das Stadtzentrum. Es gehört seit 1945 zu Polen.

Die Neiße markiert die Grenze zwischen zwei Ländern und ist erst nach 1990 für Wassersportler zugänglich und nutzbar. Daher hatten alle Beteiligten bei den ersten 15 Kilometern der Fahrt bis zur Mündung in die Oder bei Ratzdorf „Neuwasser“.

Die Neiße ist im Gegensatz zur Oder keine Bundeswasserstraße und daher ziemlich urwüchsig man könnte auch sagen unaufgeräumt und für Ruderboote schwierig zu steuern.

Beim Übergang auf die viel breitere Oder ging es gleich furios weiter.

Es blies uns ein ziemlich starker Wind entgegen, der uns viel Kraft abverlangte.

Dieser kräftige Gegenwind sollte uns dann an allen drei Rudertagen, von einigen Ausnahmen abgesehen, erhalten bleiben. Mittagspause mit dem gewohnt leckeren Picknick des ESV war am Wasserwanderrastplatz in Aurit. Auch dieser Ort hat ein Pendant am gegenüberliegenden Oderufer. Der Ort heißt jetzt polnisch Urad.

Das erste Etappenziel war dann die Kleiststadt Frankfurt/Oder (Fko).

Wir übernachteten in einem komfortablen Hotel, welches für WaFa’s nicht immer Standard ist. Bei Spaziergängen zum „Italiener“ zum Abendbrot und nach dem Frühstück zum Frankfurter Ruderclub von 1882 e.V.  konnten wir einige interessante Sehenswürdigkeiten wie die Universität „Viadrina“, das Rathaus und die Kirchenbauten von außen besichtigen.

Der Beginn der 2. Etappe von Fko nach Kienitz war nicht windig und bis zur Stadt Lebus, einer ehemaligen Bischofsresidenz, eher Bilderbuchwetter für Ruderer.

Beim Verlassen der Stadt Fko konnte man deren schöne Silhouette, auch Skyline genannt, bewundern. Erholsame Mittagspause war diesmal in Bleyen-Genschmar.

Seitdem ich dort meine Sonnenbrille abgesetzt habe, kam die Sonne auch bis zum Ende nicht mehr zum Vorschein. Hätte ich die Sonnenbrille man bloß aufbehalten!

In Kienitz hatten wir nette Wirtsleute die uns ein deftiges Abendbrot auftischten und sich auch sonst um unser Wohlergehen kümmerten.

Kienitz ist ein Dorf im Oderbruch, in dem ein sowjetischer Panzer auf einem Sockel steht, um die Erinnerung an die erbitterten Kämpfe, die 1945 entlang der Oder tobten, zu erinnern. Bei Kienitz überquerten sowjetische Kampfeinheiten zuerst die Oder, um dann weiter auf Berlin vorzurücken

Ein stummer Zeuge der vielen Zerstörungen war eine gesprengte Betonbrücke, die nur noch zur Hälfte auf polnischer Seite etwa in Höhe von Eisenhüttenstadt zu sehen war.

Die 3. Etappe hatte dann den Wasserwanderrastplatz in Hohenwutzen als Endpunkt der WaFa zum Ziel. Zwischendurch war in Güstebieser Lose eine kleine Autofähre und kurz vor Hohenwutzen eine unbenutzte Eisenbahnbrücke zu sehen.

Ansonsten war auf dieser Etappe die Weite der Landschaft und des Himmels am beeindruckendsten.

Auf polnischer Seite saß fast auf jeder Buhne ein Angler. Von Ortschaften war kaum etwas zu sehen. Aber auch das hatte etwas Schönes und Beruhigendes.

Zirka zwei Kilometer vor Hohenwutzen war es dann wieder windstill.

Der Wind war wie weggeblasen. Was uns schon irgendwie erstaunlich vorkam.

Nach dem Verladen der Boote und einer kurzen Stärkung, ging es dann heimwärts nach Schmöckwitz, um dort die Boote (Wien, Eger und Frohsinn 2) zu putzen. Es erwartete uns dort eine leckere, warme Mahlzeit, die wahlweise aus Kartoffelsuppe oder Linseneintopf bestand.

Die einzige längere kontroverse Diskussion während der Fahrt wurde dadurch verursacht, dass zu wenig Wasser mit viel Gas eingekauft wurde.

Sonst gab es keine Probleme die der Rede wert waren.

Allen Organisatoren und Helfern und dem tüchtigen Landdienst, besonders aber der Fahrtenleitung (VL) bestehend aus Ute und Matthias Sieg, sei herzlich für die Vorbereitung und Durchführung dieser WaFa gedankt.

Aufgeschrieben von Hartmut Z.

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Jugendwanderfahrt 2015 https://www.rudern-schmoeckwitz.de/jugendwanderfahrt-2015/ Mon, 01 Jun 2015 20:00:35 +0000 http://www.rudern-schmoeckwitz.de/?p=344 Die diesjährige Jugendwanderfahrt stand unter dem Motto „klein aber fein“. Gleich am ersten Ferienmorgen trafen wir uns in unserem Bootshaus zum gemeinsamen Frühstück mit Honig und selbstgebackenen Schinkenröllchen (Danke an …

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Die diesjährige Jugendwanderfahrt stand unter dem Motto „klein aber fein“. Gleich am ersten Ferienmorgen trafen wir uns in unserem Bootshaus zum gemeinsamen Frühstück mit Honig und selbstgebackenen Schinkenröllchen (Danke an Berit).

Zuerst ruderten wir über Grünau und Köpenick nach Friedrichshagen. In Friedrichshagen erhielten wir von Heike Hoffmann eine Führung durch die Werkstatt der Berliner Bootsbau Gesellschaft und konnten unseren frisch fertig produzierten neuen Renneiner besichtigen. Anschließend ruderten wir weiter zum kleinen Müggelsee und sehnten bei strahlendem Sonnenschein die Mittagspause herbei. Nachdem wir in Rüdersdorf angekommen sind und unser Luma-Quartier in der Turnhalle bezogen hatten, beobachteten wir den Bundesliga Achter beim Abschlusstraining vor der Abfahrt nach Münster. Nach einem Bad im Kalksee genossen wir den Abend bei Gegrilltem und Kartenspielen.

Am nächsten Morgen packten wir schon die Sachen und fuhren über die Löcknitz zum Strand am Werlsee.  Dort hangelten wir uns 2,5 h durch den Kletterpark, überwanden Balanceprobleme, kämpften gegen die Schwerkraft und besiegten unseren Schweinehund. Nach der Mittagspause ruderten wir zurück nach Schmöckwitz. Schade, dass es in diesem Jahr nur 2 Tage waren, doch sie machten Lust auf mehr. Ich freue mich auf die nächste Fahrt.

Riemen und Dollenbruch!
Tobias Wittenbecher

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